Johanna Gehring erhält für die Moviebande den Kreativpreis (von links): Reiner Urban (Präsident des LFVB), Dieter Scholz, Johanna Gehring, Rolf Rachor (Clubleiter Ottobrunner Filmclub) und Adalbert Becker (Juryleiter).
Viva Chile - 2015
Mit bitterer Mine blickt dieser „Mapuche“ Indianer hinunter auf die heutige Hauptstadt von Chile, das ursprüngliche Heerlager „San Yago. Er und sein Stamm wurden “ im 16. Jahrhundert von Pedro de Valdivia im Namen der spanischen Kirche verfolgt und vertrieben. Chile ist der längste Andenstaat und trotzdem eines der kleinsten Länder Südamerikas. Das Land ist so schmal, dass die Chilenen behaupten, sie könnten sich zum Schlafen niemals quer hinlegen, sonst bekämen sie nasse Füße. Im Norden prägen Wüsten und Salzseen das Landschaftsbild. In der Hauptstadt Santiago de Chile herrscht hingegen ein mediterranes Klima. Südlich von Santiago liegt die chilenische Schweiz, begehrtes Einwanderungsziel europäischer Auswanderer im 19. Jahrhundert. Weiter südlichen in Patagonien bestimmen Berge, Fjorde und Gletscher das Landschaftsbild Chiles. Rolf Rachor vom Ottobrunner Filmclub** hat seine Eindrücke über Chile von der Atacamawüste bis nach Patagonien in dem informativen und unterhaltsamen Reisefilm „Viva Chile“ zusammengefasst. Der Filmabend findet am 17. November 2015 im Wolf-Ferrari-Haus in Ottobrunn statt, Einlass 19 Uhr, Hauptfilm 20 Uhr.
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www.vhs-suedost.de & www.ottobrunner-filmclub.de
Heinz Heinle, ehemaliges OFC Mitglied, heute Leiter des Simbacher Filmclubs zu Besuch in Ottobrunn.
Gemeinde-Journal 4/2014, Nachrichten aus den Vereinen (Seite 24)
"46 Filme im Stresstest"
Nach einer Begrüßung durch Thomas Loderer, Bürgermeister und Schirmherr des Festivals, und einem Grußwort des Präsodenten des Landesfilmverbands (LFVB) Reiner Urban, eröffnete Rolf Rachor,
Clubleiter des Ottobrunner Filmclubs (OfC) das Filmfestival, das Anfang März im Wolf-Ferrari-Haus stattfand. Weiter in Mein Ottobrunn, Ausgabe 64 http://www.ottobrunn.de/
Eine 20 Seitige Checkliste in der linken Tasche, Werkzeug und elektronische Bauelemente in der rechten Tasche bereiteten sich über Monate zeitenweise mehr als 10 Club-Mitglieder auf den 5. Februar 2014 vor. Für diesen Tag war der Probelauf geplant und da sollte möglichst alles einwandfrei funktionieren. Doch das war nur die erste Hürde, die es zu überwinden galt. Die echte Nagelprobe fand am 28. Februar statt, dem letzten Tag vor Beginn des 21. Südbayerischen Landesfilmfestivals.
Leidenschaft fürs bewegte Bild (13.06.2013)
Daniela Bode
Im Ottobrunner Filmclub treffen sich seit 1964 Hobby-Cineasten. Sie drehen Reisedokumentationen und lernen voneinander....
Gemeinde-Journal 4/2014, Nachrichten aus den Vereinen (Seite 24)
"46 Filme im Stresstest"
Nach einer Begrüßung durch Thomas Loderer, Bürgermeister und Schirmherr des Festivals, und einem Grußwort des Präsodenten des Landesfilmverbands (LFVB) Reiner Urban, eröffnete Rolf Rachor,
Clubleiter des Ottobrunner Filmclubs (OfC) das Filmfestival, das Anfang März im Wolf-Ferrari-Haus stattfand. Weiter in Mein Ottobrunn, Ausgabe 64 http://www.ottobrunn.de/
Eine 20 Seitige Checkliste in der linken Tasche, Werkzeug und elektronische Bauelemente in der rechten Tasche bereiteten sich über Monate zeitenweise mehr als 10 Club-Mitglieder auf den 5. Februar 2014 vor. Für diesen Tag war der Probelauf geplant und da sollte möglichst alles einwandfrei funktionieren. Doch das war nur die erste Hürde, die es zu überwinden galt. Die echte Nagelprobe fand am 28. Februar statt, dem letzten Tag vor Beginn des 21. Südbayerischen Landesfilmfestivals.
Leidenschaft fürs bewegte Bild (13.06.2013)
Ein Interview mit Daniela Bode für die Süddeutsche Zeitung über den Ottobrunner Filmclub in unserer Filmwerkstatt, Raum 135.
LEONBERG
G R O S S E K R E I S S T A D T
Mittwoch, 31. Oktober 2012 41. Jahrgang / Nummer 44
HÖFINGER HEIMATUND
KULTURVEREIN e.V.
Pforzheimer Straße 11
Auf den Spuren der Inka
von Ecuador bis nach Bolivien
Im November und Dezember 2009 unternahm Dr. Scheck, zweiter Vorsitzender des Heima und Kulturvereins Höfingen, zusammen mit Freunden eine Südamerikareise, die von Ecuador über Peru, Bolivien, Chile und Argentinien bis zu den Iguazu-Wasserfällen im Grenzgebiet von Argentinien und Brasilien führte. Der Amateurfilmer Rolf Rachor aus München vom Ottobrunner Filmclub hat die einmaligen Eindrücke dieser Reise mit der Kamera festgehalten und daraus einen ansprechenden Film erstellt, der am Donnerstag, 8. November, 20 Uhr im Alten Rathaus in Höfingen gezeigt wird. Die Andenstaaten Südamerikas weisen eine ungeheure landschaftliche und kulturelle Vielfalt auf und sind Zeuge faszinierender Überreste der Inkakultur. Der Film zeigt dies in wunderbaren Bildern, zeigt aber auch die – überwiegend armen – Nachfahren der Inka in ihren farbenprächtigen Gewändern, die noch heute nach alter Tradition leben.
www.hoefinger-heimat-und-kulturverein.de
Dr. Carlo Scheck 31. 10. 2012